Ein Roman, aber ohne den Kern, um den er sich normalerweise dreht. Ein Mensch, aber nicht der, den die heimische Literatur geprägt hat. Indien, aber nicht das, das wir erwarten. Liebe und brennende Nähe, aber durch sie - das Streben... nach etwas anderem. Eine komplexe intellektuelle Optik bei blindem, wie in der Kindheit, Offenheit. Ein Paradies der Metaphern, symphonisches Schreiben mit unmerklicher Wechselwirkung der Register. Dschungel, Tiger, Elefanten, extreme Erfahrungen, buddhistische Höhlen, das Leben mit Einsiedlern, der Garten des Sanskrit, tranceartige Mysterien, Begegnungen mit dem König der Waldstämme, sufiartige Rede zwischen Westen und Osten, aber durch diese romantische Exotik - der Weg zurück zur Quelle, flimmernde Verwandtschaft mit der Welt. Einer Welt, die begonnen hat und in Bewegung geriet durch das Lächeln von Shakti. Dieser Weg ist dramatisch und wunderbar. Eine Odyssee des Schreibens, die dorthin treibt, wo man den Worten ausweicht. Sergei Solowjew - ein Dichter, einer der herausragenden Vertreter des Metarealismus. Geboren in Kiew, lebt in München und reist seit 17 Jahren durch Indien. Die Prosa des Autors wird als sogenannte intensive Schrift bezeichnet, in der "der Text fesselt - und dann verzweigen sich die Bedeutungen und Assoziationen, erweitern sich - und das Lesen stellt sich von selbst ein, wobei man das Lesezeichen nicht zwischen den Seiten, sondern zwischen den Sätzen platzieren möchte. Oder zwischen den Wörtern" (A. Ulanow). "Das Lächeln von Shakti" bildet, während es ein separates Buch bleibt, mit der Erzählung "Amort" (2005) und dem Roman "Adams Brücke" (2013) eine Art Trilogie.
Autor: Сергей Соловьев
Verlag: Novoe literaturnoe obozrenie
Altersgrenzen: 18+
Jahr der Veröffentlichung: 2022
ISBN: 9785444817827
Anzahl der Seiten: 592
Größe: 208x136x35 mm
Einbandart: Hard
Gewicht: 540 g
ID: 1703215
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