Die Kunst von Licht und Schatten. Wie ein Kameramann einen Film erschafft

Ein Buch, das jeder Kameramann und einfach jeder, der sich in das Kino verliebt hat, lesen sollte.
„Film ist Licht, und mit der Sonne zu konkurrieren, ist sinnlos. Genauer gesagt, Film ist Licht und Schatten, ein Spiel zwischen ihnen. Schatten sind... das Leben.“ — Aki Kaurismäki, finnischer Regisseur
„Die Kunst von Licht und Schatten. Wie ein Kameramann einen Film erschafft“ ist eines der Schlüsselbücher über Kamerakunst, geschrieben von einem der anerkannten Meister Hollywoods, John Elton.
In einfacher, nicht-technischer Sprache erklärt Elton die Arbeit des Kameramanns und untersucht, wie Licht, Aufnahmetechnik und Standortwahl die visuelle Stimmung eines Films bestimmen. Im Vorwort von Todd McCarthy (Chef-Filmkritiker der Zeitschrift Variety) wird ein Überblick über die Biografie und Karriere von Elton gegeben, sowie der Einfluss seiner Arbeiten auf das moderne Kino erforscht. Speziell für diese Ausgabe hat der bekannte amerikanische Regisseur John Bailey („Und täglich grüßt das Murmeltier“) ein kurzes Vorwort geschrieben, in dem die oft strittigen Beziehungen von Elton zu seinen Kollegen aus der American Society of Cinematographers, den Kamerafilmern und der Filmindustrie selbst untersucht werden.
John Elton ist ein amerikanischer Regisseur, anerkannter Meister der Kamerakunst und Oscar-Preisträger für den Film „Ein Amerikaner in Paris“ (1952).