Wie man Intellektuelle führt. Ich, Nerds und Geeks

Dieses Buch ist den Projektmanagern (und denen, die davon träumen, Chefs zu werden) gewidmet.
Es ist schwierig, Tonnen von Code zu schreiben, aber es ist noch schwieriger, Menschen zu führen! Daher benötigen Sie dieses Buch, um beides zu lernen.
Kann man interessante... Geschichten mit ernsthaften Lektionen verbinden? Michael Lopp (auch bekannt in engen Kreisen als Rands) ist das gelungen. Sie erwartet eine Sammlung erfundener Geschichten über erfundene Menschen, die über unglaublich nützliche (wenn auch erfundene) Erfahrungen verfügen. So teilt Rands seine vielfältigen, manchmal seltsamen Erfahrungen, die er über die Jahre in großen IT-Konzernen gesammelt hat: Apple, Pinterest, Palantir, Netscape, Symantec und andere. 
Sind Sie Projektmanager? Oder möchten Sie verstehen, was Ihr verdammter Chef den ganzen Tag macht? Rands wird Ihnen beibringen, wie man in der toxischen Welt der aufgeblasenen Truthähne überlebt und unter den insgesamt verrückten und dysfunktionalen Menschen gedeiht. In dieser seltsamen Gemeinschaft von manischen Intellektuellen gibt es noch seltsamere Wesen - Manager, die durch einen mystischen organisatorischen Ritus Macht über die Pläne, Gedanken und Bankkonten vieler Menschen erlangt haben.

Dieses Buch ähnelt keinem anderen Manuskript über Management oder Führung. Michael Lopp verbirgt nichts, er erzählt einfach alles, wie es ist (vielleicht sollten nicht alle Geschichten öffentlich gemacht werden :) ). Aber nur so werden Sie verstehen, wie Sie mit einem solchen Chef überleben, wie Sie Geeks und Nerds führen und wie Sie „dieses verdammte Projekt“ endlich zum Happy End bringen!

„Dies ist ein Managementbuch, das voller Einsichten, Ideen und Meinungen darüber ist, wie man Menschen führen sollte. Alle hier präsentierten Informationen basieren auf meiner persönlichen Erfahrung im Umgang mit realen Menschen (mit denen ich immer noch kommuniziere). Ich wünschte, ich könnte sagen, dass meine Führungserfahrung immer positiv war, aber das ist nicht der Fall. Ein paar Mal bin ich wirklich ausgerastet, und es gab Zeugen. Und genau diese Zeugen haben mir geholfen, mich wieder zusammenzunehmen und haben somit Material für eine weitere Seite dieses Buches geliefert.“
Michael Lopp