In dem Buch "Die Erde und die Träume vom Frieden" setzt der Philosoph Gaston Bachelard seine Untersuchung der poetischen Ontologie der Bilder fort, die dem Element Erde gewidmet ist. Diese Arbeit beendet die Dilogie, die in "Die Erde und die... Träume des Willens" begonnen wurde, und konzentriert sich auf die Bilder des Friedens, des Hauses, des Schutzes, der Wurzel, des Schlafes – durch die der Mensch intuitiv seinen Platz in der Welt versteht. Bachelard analysiert Werke von Victor Hugo, Charles Baudelaire, Rilke, Novalis, Edgar Allan Poe, Jean-Paul Sartre und anderen Autoren, um zu zeigen, wie die Erde zum Symbol des inneren Zufluchtsortes und des Stillstands wird. Er entwickelt Konzepte des Hauses als Schutz, der Höhle als ursprünglichem Schutzraum, der Wurzel als Bild der Stabilität und des Labyrinths als Struktur der meditativen Einsamkeit. Für den Leser, der die Kreuzungen von Philosophie, poetischer Vorstellungskraft und psychoanalytischem Denken erforscht. "Sich abgrenzen – das ist der große menschliche Traum. Die Geschlossenheit des ursprünglichen Friedens zu erreichen – das ist das Verlangen, das wieder auflebt, sobald wir anfangen, ruhig zu träumen."
Autor: Гастон Башляр
Verlag: AST
Serie: Das Wort der modernen Philosophie (Eis)
Altersgrenzen: 16+
Jahr der Veröffentlichung: 2025
ISBN: 9785171518301
Anzahl der Seiten: 416
Größe: 200x130x24 mm
Einbandart: Soft
Gewicht: 500 g
ID: 1713958
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