«Tagebuch des Schwachen» von Levan Vasadze — das sind die Tagebuchaufzeichnungen eines sterbenden Menschen, der nicht weiß, ob er am nächsten Morgen aufwachen wird. Jeden Tag zwingt er sich, das festzuhalten, was er für das Wichtigste hält.
Seine Gedanken sind erstaunlich vielschichtig — über philosophische Fragen des Seins, die Geschichte und Entwicklung des Landes, über Gott, Familie, gesellschaftliche Werte und das Schicksal des georgischen Volkes. Eine wunderbare Übersetzung und zusätzliche Kommentare ermöglichen es, die Weite der Sichtweise des Autors zu genießen.
Das Tagebuch wird erstmals im Buchformat auf Russisch veröffentlicht.