Der grüne Ermittler

Kann man im Herbst mitten in der Stadt erfrieren oder in seinem eigenen Bett verbrennen? Trinken die Hängenden Tee? Muss man der Erste am Tatort sein? Welchen Sinn haben die Worte „das letzte Buch“? Wer ist schuld am Schießen im... Zug? Wo ist ein Unfall, wo ein Selbstmord und wo ein Mord? Antworten auf diese Fragen musste der junge Ermittler finden, und zwar nicht in Büchern, sondern im echten Leben. Viele Jahre sind vergangen, aber die Erinnerungen leben lange, drängen nach außen – und so sind sie in „Der grüne Ermittler“ verwandelt worden. Jetzt kann der Leser selbst gewissermaßen an den Tatorten sein, in die Atmosphäre jener Zeit eintauchen, „sich anprobieren“ von vergangenen kriminalistischen Situationen, die nicht schöngefärbt wurden wie in Filmen, sondern so beschrieben wurden, wie sie tatsächlich waren. Beim Autor weckten alte Verbrechen moderne Gedanken. Sicherlich werden sie auch bei den Lesern auftauchen.