Atme mich ein

Ian stritt sich mit seinem Vater, verließ das Elternhaus und hatte nicht vor, zurückzukehren. Aber der Vater, ein alter Tyrann, überlistete ihn: Er starb einfach. Er wusste genau, dass der verlorene Sohn zur Beerdigung zwingend kommen würde. Und er hatte... recht. Jetzt, alles verfluchend, kehrt Ian dorthin zurück, wo er neun Jahre lang nicht war. Das Gasthaus, in dem der Junge aufgewachsen ist, hat sich von einem vernachlässigten kalten Loch in einen gemütlichen Ort verwandelt. Aber das sind bei weitem nicht alle Überraschungen. Es stellt sich heraus, dass der Vater eine Witwe hinterlassen hat, sie ist sechsundzwanzig und ziemlich hübsch. Außerdem beschloss der Vater, das alte Haus zwischen ihr und dem Sohn aufzuteilen. Jetzt müssen Ian und die trauernde Stiefmutter alle Anforderungen erfüllen, die im Testament angegeben sind, und das wird sehr schwierig sein... .