Ich heiße Gumi-Lev

Der Name Nikolai Gumiljews war 70 Jahre lang verboten. Seine Gedichte zu lesen galt als Verbrechen. Das Grab des von den Bolschewiki erschossenen Dichters wird bis heute gesucht.
Aber warum war der Kriegsheld, der Abenteurer im afrikanischen Dschungel, Mentor junger Literaten... und Liebling der Frauen für die Revolutionäre so unangenehm? Weil er einmal erkannte – hätte sich der Kronstadt-Aufstand auf Petersburg ausgeweitet, wäre er unter den Aufständischen gewesen? Oder lag es an etwas anderem? Wovon träumte er in den letzten Stunden vor der Hinrichtung? Was erinnerte er sich?
Duelle, Kämpfe mit wilden Stämmen, die Suche nach Artefakten und andere Rätsel des Kriegerdichters – im neuen grafischen Roman.
Für ein breites Publikum – sowie für alle Liebhaber der originalen Grafik von Askold Akischin.