Notizen eines Mörders

Die Arbeit von Layla Love besteht darin, wie ein Mörder zu denken und zu fühlen. Und darin ist sie stark. Als eine Serie brutaler Morde beginnt – alle Opfer nackt, jedem ein Schuss zwischen die Augen – sagt ihr Instinkt:... Das ist nicht das Werk eines Serienmörders. Es handelt sich um einen Auftragskiller. Doch an einer der Leichen entdeckt Layla ein ungewöhnliches Tattoo. Die Spezialagentin hat so etwas schon einmal gesehen. Layla muss von Los Angeles in ihre Heimatstadt an der Ostküste zurückkehren, wo sie einst eine wichtige Figur war. Ihr Vater ist Bürgermeister, ihr Bruder Polizeichef, und ihr Ex-Liebhaber ist Kane Mendes, der Sohn eines kriminellen Bosses. Mit Kane teilt sie ein düsteres Geheimnis aus der Vergangenheit. Und obwohl Kane aus gesetzlicher Sicht ihr Feind ist, steht er vollständig auf ihrer Seite. Deshalb ist Layla hier praktisch allmächtig. Doch die Zahl der Opfer steigt, und Layla erhält Drohbriefe. Zum Beispiel einen wie diesen: „‘T’ ist für LEICHEN. ‘Z’ ist für BEGRABEN. Und ich weiß, wo. Und du?“ Er weiß alles über sie. Doch Layla ist nicht verängstigt. Sie ist wütend. Und wenn sie wütend ist, kann sie besser arbeiten – und die Chancen für den Verbrecher sinken...