Die Geschichte eines neuen Namens

Die Geschichte eines neuen Namens, das zweite Buch des neapolitanischen Quartetts, setzt die Erzählung dort fort, wo Meine geniale Freundin aufgehört hat.
Lila hat kürzlich geheiratet und ihren Eintritt in das Familienunternehmen vollzogen; Elena hingegen setzt ihr Studium fort und erkundet... die Welt jenseits des Viertels, das sie so oft als erstickend empfindet. Liebe, Eifersucht, Familie, Freiheit, Verpflichtung und vor allem Freundschaft: Das sind die Zeichen, unter denen beide Frauen diese Phase ihrer Geschichten leben. Die Ehe scheint Lila gefangen genommen zu haben, und der Druck, hervorragend zu sein, ist zeitweise zu viel für Elena. Doch die beiden jungen Frauen teilen eine komplexe und sich entwickelnde Bindung, die zentral für ihr emotionales Leben ist und eine Quelle der Stärke angesichts der Herausforderungen des Lebens darstellt.
Im neapolitanischen Quartett erzählt Elena Ferrante den Lesern eine bewegende und universelle Geschichte über Freundschaft und Zugehörigkeit.