Werkseinstellungen

- Literarisches Debüt der uralischen Schriftstellerin und Ingenieurin für Metallurgie! - Eine fesselnde Geschichte über die Entwicklung einer Frau in einem «männlichen» Beruf, erzählt von ihr selbst. - «Vor uns liegt der erste Spatenstich eines wiederbelebten Genres – der Produktionsroman,... die Geschichte einer Familie einfacher Arbeiter in der Fabrik, die ihre Arbeit liebt und schätzt, erzählt aus der Perspektive eines modernen jungen Mädchens» – Vera Bogdanova. Alexandra weiß seit ihrer Kindheit, dass die Arbeit mit Metall ihre Berufung ist. Ihre Lieblingsspielzeuge waren «Eisenstücke» – Teile, die Mama und Papa vom Tschjebarkulski Metallwerk mitbrachten. Als sie älter wird, beschließt die Protagonistin, die Familientradition fortzusetzen. «Werkseinstellungen» – ein Roman in Geschichten über eine junge Frau, die von dem besessen ist, was man als «männliches Geschäft» bezeichnet. Es ist ein lebendiger Produktions-Autofiktion und eine Geschichte des Erwachsenwerdens, durchzogen von Erinnerungen an die Kindheit und aufrichtiger Liebe zu ihrem Handwerk. Liebe, um die man kämpfen muss.