Martin Eden

Die Geschichte eines Seeleute, der sich in ein Mädchen aus der Oberschicht verliebte und für sie zum Schriftsteller wurde. Er erlangte Ruhm, verlor aber die Liebe und sich selbst: Erfolg rettete ihn nicht vor der Einsamkeit, und die Welt, nach... der er strebte, stellte sich als fremd heraus.

Das Bild und die Geschichte seines Helden schuf Jack London auf einer Reise mit seiner Yacht, weshalb das Meer in dem Buch eine wichtige Rolle spielt. Er schrieb Martin Eden nach sich selbst, und Ruth – nach seiner ersten Liebe. Der Roman fesselte die Leser so sehr, dass bald der "Martin-Eden-Syndrom" in der Psychologie auftauchte.

Martin war mit seinem Leben zufrieden, ohne zu ahnen, welche Talente in ihm schlummerten. Er brach zu Seefahrten auf, gab dann alles bis auf den letzten Cent aus und suchte erneut nach einem Schiff, um zu arbeiten. Alles änderte sich, als Martin Ruth traf und sich unsterblich in sie verliebte. Um ihre Zuneigung zu gewinnen, beschließt er, sich in der Welt der Literatur einen Namen zu machen. Aber kann Erfolg Glück bringen?