Der Weg durch die Jahrhunderte. Buch 4. Das Licht des Glücks

Éric-Emmanuel Schmitt – eine weltweite Berühmtheit, Preisträger des Prix Goncourt und vieler anderer Auszeichnungen. Sein Roman „Oscar und die rosa Dame“ wurde von den Lesern als Buch bezeichnet, das ihr Leben verändert hat, neben der Bibel, „Der kleine Prinz“ und... „Die drei Musketiere“. Seine Romane wurden in 45 Sprachen übersetzt und erscheinen in riesigen Auflagen in mehr als 50 Ländern. „Der Weg durch die Jahrhunderte“ ist ein grandioses philosophisch-romantisches Epos von Schmitt, ein Versuch, die gesamte Menschheitsgeschichte mit einem einzigen Blick zu erfassen und zu verstehen.
...Die Tragödien des Euripides und die Olympischen Spiele, der Peloponnesische Krieg und die Pest in Athen, der göttliche Pantheon und die Keime des Rationalismus. Der unsterbliche Heiler Noam, seine ewige Geliebte Nura und sein Halbbruder Derek haben die weltweite Flut überlebt, waren in Mesopotamien, dann im Alten Ägypten, und landeten Jahrhunderte später im Griechenland des 5. Jahrhunderts vor Christus. Die Weissagung des Orakels von Delphi und eine neue Liebe führen Noam nach Athen. Der große Stratege Perikles und die geheimnisvolle Aspasia, Hippokrates, Alkibiades, Sokrates und seine Schüler – erneut in einer unbekannten und atemberaubenden Welt, gewinnt Noam erstaunliche Freunde. Vor seinen Augen werden Sport, Theater, Philosophie und Demokratie geboren; vor seinen Augen lernen die Menschen, die Gesellschaft zu führen, das Unversöhnliche zu versöhnen, aber auch den Menschen der Masse zu unterwerfen. Athen ist erfüllt von Licht des Glücks – aber auch das Leid wird darin sein, und Noam wird erneut Wunden heilen müssen, die menschliche Grausamkeit und Liebe zugefügt haben.