Mahatmas und Wissenschaft

In das Buch sind folgende Arbeiten von Dmitriew Alexej Nikolajewitsch aus der Reihe „MAHATMAS und Wissenschaft“ aufgenommen:
- „MAHATMAS und die Wissenschaft über neue Qualitäten des Sonnensystems“ (erste Ausgabe im Jahr 1994, zweite Ausgabe im Jahr 1995 - Stadt Tomsk). In... der Arbeit wird eine vergleichende Analyse des modernen wissenschaftlichen Bildes des Sonnensystems mit der Vorinformation der Himalaya-Lehrer (letztes Viertel des 19. Jahrhunderts) durchgeführt. Auf der Grundlage geoheliophysikalischer und planetophysikalischer Registrierung akuter Ereignisse im Sonnensystem zeichnet sich die Geburt einer neuen physikalischen Qualität in unserer Welt ab. Diese Geburt ist ein gesteuertes Verfahren von Seiten der Mahatmas (Intellektuelle Struktur des Sonnensystems). Die Erde könnte unter der Strahlung zweier Himmelskörper (Sterne) stehen. Auf diese Möglichkeit wiesen in ihren Arbeiten E.P. Blavatsky und E.I. Rerich hin.
- „Der große rote Fleck des Jupiter im großen Übergang“ - Skizze eines Artikels (2015), zuvor nicht veröffentlicht.
- „Über die ätherische Materialität“ (veröffentlicht im Jahr 1999). In dem Buch wird erstmals der Versuch unternommen, die ätherische Substanz aus der Sicht neuer wissenschaftlicher Versionen über den inhomogenen physikalischen Vakuum zu beleuchten. Die Darstellung des Materials erfolgt auf gegensätzlichen Informationsströmen: aus der Perspektive der Lehre, die von den Mahatmas gegeben wurde, und aus der Perspektive moderner physikalischer Vorstellungen - Modelle, Körper und Objekte der ätherischen Materialität. Es wird festgestellt, dass mit dem Wachstum der planetophysikalischen, klimatischen und biosphärischen Transformationen die Rolle der Äthersphäre der Erde zunimmt. Und tatsächlich, wie aus der Lehre von Agni Yoga hervorgeht - die Gesetze der feinen Welt werden zunehmend verpflichtend für den dreidimensionalen physikalischen Plan. Das Zeitalter des Feuers zeigt immer deutlicher neue Klassen von Ereignissen, die die Möglichkeiten der ätherischen Materialität in unbelebten und lebenden Medien realisieren.