Die wundersame neue Welt (Brave New World)

In dem Roman von Aldous Huxley - "Die wundersame neue Welt" (1932) wird ein durchdachtes, systematisches Gesellschaftsmodell im Jahr 2541 dargestellt - eine Konsumgesellschaft, in der alles, was starke Emotionen hervorruft, ausgelöscht wurde: Liebe, Familie, Kunst, Wissenschaft: An ihrer Stelle... - ein Ersatz für Glück, für das lockere Beziehungen, Unterhaltung und Drogen ausreichen. 
In diese Welt kommt der Wilde - ein Mensch, der auf natürliche Weise geboren wurde, was zu dieser Zeit ein Ausnahmefall ist.
In seinem Streben nach Freiheit der Gefühle und Taten stellt er die Grundlagen der neuen Welt auf die Probe.
Doch die Welt bricht den Wilden, indem sie die Unfähigkeit des Ausgestoßenen-Revoluzzers bestätigt, der System etwas entgegenzusetzen, was, indem sie den Menschen alles Menschliche nimmt, sie absolut, unendlich, bedingungslos glücklich macht.